Öffentlicher Verkehr – 10 Punkte

1.    Nationale Rahmenbedingungen


MODU 2.0: Nationale Mobilitätsstrategie als konzeptuelle Ausgangsbasis

 

2.    Mögliche Aktivitäten / Inhalte

a.    Grundvoraussetzungen

Hauptaktivität: Planung und Umsetzung Unterstützungsmaßnahmen ÖV

  • Analyse des ÖV (Haltestellen, Linienführung und Frequenzen)
  1. Bedarf für kommunalen ÖV, welcher das interkommunale RGTR-Angebot ergänzen sollte 
  2. Bedarf für interkommunalen ÖV, der durch das RGTR ergänzt werden sollte
  • Qualitätsanalyse der Haltestellen

b.    Weiterführende Schritte

Mögliche Umsetzungsaktivitäten

  • Einführung von an die Ergebnisse der Bedarfsanalyse angepassten eigenen kommunalen (oder regionalen) Angeboten (z.B. kommunales ÖV-Angebot, Citybus, Rufbus, Bummelbus etc.)
  • Einrichtung eines kommunalen bzw. intrakommunalen Nachtbusdienstes, falls ausreichend Nachfrage besteht 
  • Subventionierung alternativer Angebote (z.B. Nightrider)
  • Austausch mit national Verantwortlichen, falls das interkommunale ÖV-Netz ergänzt werden sollte
  • Verbesserung der Haltestellenqualität / Komfortable witterungsgeschützte Bushaltestellen, welche den geforderten Standards (Witterungsschutz, Komfort, Sauberkeit, der Nachfrage angepasste Dimensionierung, Informationstafeln) gerecht werden – entsprechend der Qualitätsanalyse
  • kommunales Angebot wird durch Fahrzeuge mit elektrischem Antrieb abgedeckt
  • Dem Bedarf angepasste Ausweisung von Busspuren zwecks Priorisierung des ÖPNV (u.a. Überdenken von Längsparkplätzen zu Gunsten von Buskorridoren
  • Barrierefreie Erreichbarkeit der Haltestellen

 

3.    Indikatoren zur Nachverfolgung der Wirkung


Nicht zutreffend.

 

4.    Hinweise

  • Luftqualitätsmaßnahme

 

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