Regionale Zusammenarbeit – 6 Punkte

1.    Nationale Rahmenbedingungen 

 

2.    Mögliche Aktivitäten / Inhalte 

a.    Grundvoraussetzungen 

Hauptaktivität: Institutionalisierte Zusammenarbeit mit anderen Gemeinden

  • Zusammenarbeit und gemeinsame Projektumsetzung in gemeinsamen Arbeitsgruppen/Kommissionen institutionalisiert

Anwendungsbeispiele

  • Regelmäßige Treffen
  • Erfahrungsaustausch:
  1. Kennzahlenvergleich
  2. Erfahrungsaustausch zu den Themen des Klimapakts
  • Internationale Erfahrungsaustausch, z.B. Mitglied des „Covenant of Mayors for Climate & Energy“ oder Austausch mit anderen eea-Gemeinden (insbesondere auf eea-Gold Ebene), Circular Cities Declaration, ICLEI, EU-Projekte wie City Loops, etc. 

b.    Weiterführende Schritte

Zusatzaktivität: Gemeinsame Projekte mit anderen Gemeinden

  • Durchführen gemeinsamer Projekte in den Themenbereichen des Klimapakts:
  • Gemeinsame Arbeitsgruppe(n) mit anderen Gemeinden und Erstellung bzw. Unterstützung von Angeboten mit großräumigeren Wirkungen (z.B. Pendlerverkehr, Fahrradstationen, größere Projekte im Bereich der erneuerbaren Energien, Sharing-Projekte, Förderung von regionalen Bottom-up Initiativen, Förderung regionaler Wertschöpfungsketten, etc.)
  • Gemeinsame Intervention bei Ministerien, Verwaltungen, SYVICOL, Klima-Bündnis etc.
  • Stellungnahmen und/oder Aktionen zu Gesetzen, Verordnungen, Planungen etc.
  • Regelmäßige, aktive Interventionen wie Pressemitteilungen, Pressekonferenzen

 

3.    Indikatoren zur Nachverfolgung der Wirkung

Empfohlene Indikatoren

  • Indikator 1: Anzahl nachweisbarer regionaler Kooperationsprojekte in den Themenbereichen des Klimapakts in den letzten 5 Jahren 

 

4.    Hinweise

Nicht zutreffend.

 

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