Netzgebundene Wärme- und Kälteproduktion – 12 Punkte

1.    Nationale Rahmenbedingungen

 

2.    Mögliche Aktivitäten / Inhalte

a.    Grundvoraussetzungen

Hauptaktivitäten: Umsetzung Wärme-/Kälteverbünde

  • Die kommunale Energieplanung (1.2.1) wird gemäß Maßnahmenplan umgesetzt. Das Potenzial ist bekannt.
  • Für die in der Energieplanung definierten Wärmeverbünde bestehen Machbarkeitsstudien. Die Eignung der vorhandenen Abwärme aus Industriebetrieben und aus erneuerbaren Energiequellen zur Nutzung in Wärmeverbünden ist quantifiziert. 

Kooperation

  • Die Gemeinde arbeitet bei der Umsetzung eng mit den identifizierten Stakeholdern zusammen.

b.    Weiterführende Schritte

Zusatzaktivitäten

  • Es bestehen Detailkonzepte und konkrete Vorstellungen zur Nutzung der Abwärme und der erneuerbaren Energiequellen (Heizen, Warmwasser erwärmen, Kühlen). 
  • Projekte zur Nutzung des identifizierten Potenzials werden umgesetzt (z.B. Nahwärmenetz). 

 

3.    Indikatoren zur Nachverfolgung der Wirkung

Empfohlene Indikatoren

  • Indikator 1: Anteil der genutzten Abwärme/Energie am vorhandenen wirtschaftlichen Potenzial 
  • Indikator 2: Wärme-/Kälteverbrauch pro Kopf

 

4.    Hinweise

Nicht zutreffend. 

 

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